ARD

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Reuters-Studie zur geringen Bedeutung der öffentlich-rechtlichen im Digitalen:
"The alternative to this is not the status quo but continued decline and ultimately the very real risk of irrelevance to much of the public "
Sollten sich die aktuellen Tendenzen fortsetzen, wird es ARD und ZDF in einigen Jahren nicht mehr geben. Ein Horror-Szenario.
Dass sich Medienhäuser verändern müssen, ist inzwischen unbestritten.
Doch wie schnell und wie radikal muss dieser Umbau erfolgen, um das Überleben zu sichern?
Die anstehende drastische Reduzierung von Textelementen in öffentlich-rechtlichen Informationsangeboten macht Qualitätsjournalismus - orientiert an den Bedürfnissen der Kunden - unmöglich.
Nur 3% der Zuschauer von 'Tagesschau' und 'heute' sind unter 30 Jahren.
Exemplarische Vorgehensweise eines ARD-Senders , der seine Strategie (auch) mithilfe der Medienforschung entwickelt hat
Wie gut gelingt es etablierten Medienmarken, ihre Kundenbindung aus der analogen Welt in die digitale Welt zu übertragen?
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